Freunde
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Bashtools 0.4.6 on the way
bashtools 0.4.6 is pretty much finished. and will have a plenty of new features. but i am still stuck with bashtools. i need more ideas on how to get thinks better working. And of course how to make life with bash more easier. Any suggestion is helpfull.
in bashtools 0.4.6 there will be included as far as i can tell now:
+autoshutdown (new)
+backupdir (will be removed in future as this doesnt realy do anything usefull)
+brokenlinks (old)
+clearlogs (old)
+clearswap (improved)
+clearsys (new)
+extendswap (new)
+lockit (will be removed in future as this doesnt realy do anything usefull and also its a very messy script)
+logusers (will be replaced in future by sysprof)
+mksh (new)
+pinger (improved)
rescale(improved)
rpm-check (old)
unpackrpm (old)
wipefree (improved)
zipmore (improved can also handle zip and rar files now)
for those who hoped to get cleancheck in 0.4.6 check out the latest git. cleancheck is actualy the project i hack most on. but a full featured version is not yet in sight. so i will bring it in 0.4.8.
Future Releaseplan:
0.4.6 Release Planned for Feb 4th 2010
0.4.8 Release Planned somewhat in the latest august 2010 (yes and it will include cleancheck)
0.6.0 Release Planned at the end of 2010 (i want to have most used snippets be used like libraries. i hope this will work)
0.6.x future Release of 0.6 series
1.0 Planned someday in the future. Using dynamic C libraries with Python
But i could realy need some help. so if you interested in making life with bash easier than please contact me. propstmatthias (at) googlemail (dot) com
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Thunderbird 3 und das Import Export Plugin
Endlich lassen sich auch Tabs für E-Mails verwenden.
Das wurde auch überfällig.
Die Suchfunktion wurde nun um einen Indizierungsdienst ergänzt, so dass sich nun auch die Mail Inhalte durchsuchen lassen.
Thunderbird ist für Opensuse im Mozilla Buildservice verfügbar.
ftp://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/mozilla/openSUSE_11.2/
ftp://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/mozilla/openSUSE_11.1/
ftp://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/mozilla/openSUSE_11.0/
Als besonderen Tipp empfehle ich das Import/Export Plugin mit dem sich Mails zwischen verschiedenen Rechnern und Betriebssystemen bequem synchronisieren lassen.
Einfach installieren. Danach kann man mit einem rechtsklick auf einen Ordner dieser in das EML Format in einen anderen Ordner exportiert werden. Neben EML, können die Mails übigens auch in andere Formate wie html oder txt exportiert werden. Die exportierten Mails können dann natürlich auch wieder importiert werden.
Montag, 7. Dezember 2009
Liebes Arbeitsamt
danke dass du mich wieder lehrst ordentlich früh aufzustehen und
mich mit äußerst sinnvollen Tätigkeiten zu beschäftigen. Danke dafür, dass ich morgens früh um halb 6 aufstehen darf (ich hätte sonst wirklich verlernt wie das geht.) und mich an der Erstellung einer Schülerzeitung beteiligen darf, Bilder mit Buntstiften ausmalen darf und lerne, wie man mit einer Papierschere lustige kleine Weihnachtsdekorationen ausschneidet.
Ja! ich fühl mich jetzt schon richtig aktiviert! Ich hatte ja schon ganz vergessen, wie das ist, zur
Schule zu gehen, dort auf Leidensgenossen oder Klassenkameraden zu treffen und endlich wieder Lehrer oder Dozenten vor mir zu haben, die weniger wissen, als man selber und von denen man wirklich sinnvolle Aufgaben bekommt, ohne die ich echt nicht wüsste, was ich den ganzen Tag mit meiner wertvollen Zeit anfangen soll.
In der Tat, ich wollte doch immer schon mal wieder zur Schule gehen und die erste Klasse musste ich auch ganz dringend wiederholen.
Ich bin mir sicher, dass ich mit den vielen neuen Fähigkeiten die ich mir hier aneigne, bald bei der nächsten FAZ Ausgabe als Redakteur tätig sein werde oder heh vielleicht werde ich ja noch von einem lokalen Weihnachtsdekorateur angeheuert und darf dann endlich bunte Sterne nicht nur mit Buntstiften sondern auch endlich mal mit Filzstiften ausmalen.Die verkaufen wir dann zusammen mit ein paar Arbeistplätzchen. Das aber nur als Vorschlag.
Nachtrag: Hey in Berlin Charlottenburg wird noch ein Aktivcenter gesucht. Wer gründet mit mir ein Aktivcenter? Buntstifte hätte ich auch dabei. Spielsachen muss aber jeder selber mitbringen.
Dienstag, 1. Dezember 2009
Yalm ist tot! Es lebe das Freie Magazin
Einige werden es wohl schon bemerkt haben, dass das Yalm Magazin offiziell nicht mehr existiert. Es wurde mit dem unter der FDL publizierenden Freien Magazin zusammengeführt.
Offiziell heißt es auf http://www.freiesmagazin.de:
"
Yalm war ein freies Linux-Magazin im PDF-Format, welches sich vor allem an (Ubuntu-)Einsteiger richtete. Nachdem im Oktober 2007 die erste Ausgabe - damals noch in einem Blog, im Hochformat und in Blau - erschien, wurde das Magazin mit jeder Ausgabe ein kleines bisschen besser und professioneller: Wir lösten uns von unfreien Diensten, programmierten ein Redaktionssystem, sorgten für Barrierefreiheit durch Mobil- und HTML-Ausgaben und die einzelnen Ausgaben erreichten oft 15.000 Downloads.
Soweit der kurze Rückblick. Doch nun führt www.yalmagazine.org auf diese Seite, eine Unterseite eines anderen Magazins: freiesMagazin. »Warum?« fragen sich an dieser Stelle sicher einige. Dem treuem Leser wird sicher aufgefallen sein, dass die Ausgaben immer dünner wurden. Mehr und mehr Leuten schien die Motivation zu fehlen, neue Artikel ließen auf sich warten. Mitarbeiter, die Yalm verließen, konnten nicht mehr ersetzt werden. Gegenmaßnahmen hatten - wenn überhaupt - leider nur recht kurzfristigen Erfolg, auch wenn wir von unseren Lesern zum Weitermachen ermuntert wurden.
Von vielen Lesern dazu angeregt, hatten wir natürlich auch intern immer wieder darüber nachgedacht, mit freiesMagazin zusammenzugehen. Auch wenn es für diese Idee einzelne Befürworter gab, hatten wir sie immer wieder verworfen, um weiter an unserem Projekt Yalm zu arbeiten, das uns inzwischen so ans Herz gewachsen war. Die Probleme, vor denen wir aber ständig standen - fehlende Mitarbeiter, schleppende Verarbeitung der Artikel, wenige Autoren - begleiteten uns weiter.
Besonders deutlich wurde das mit den letzten Ausgaben, die teilweise nur durch glückliche Zufälle und hohen Einsatz einzelner Mitarbeiter erscheinen konnten. Ein plötzlicher Datenverlust, der die gesamte Arbeit für die kommende (November-)Ausgabe zerstört hat, war damit nur noch der letzte Strohalm, der uns das Genick brach.
Jetzt stand die Entscheidung endgültig fest: Eine neue Ausgabe von Yalm wird es nicht geben. Die Autoren von Yalm werden, sofern sie dies wünschen, in Zukunft für freiesMagazin schreiben.
Wir danken allen Yalm-Lesern für das Lesen, für Lob, Kritk und Anregungen. Wir danken allen unseren Autoren und Mitarbeitern, die mit viel Einsatz das Magazin gestalteten und gemeinsam um seine Verbesserung gerungen haben.
Yalm ist Geschichte. Aber Yalm ist nicht tot - Yalm lebt weiter: in der Zeitschrift freiesMagazin."
Als ehemaliger Autor würde ich dazu auch mal was sagen wollen. Dass immer mehr Autoren nicht mehr für Yalm tätig sein wollten, hatte mit der "PC-Welt-Affäre" zu tun die nicht totgeschwiegen werden darf.
Ein namenhaftes Deutsches Computer-Käse-Blatt PC Welt hat einfach zahlreiche Beiträge aus dem Yalm übernommen und so eine ganze Zeitung für wenig Produktions- und Autorenkosten zusammengeschnipselt. Dabei wurde in mehreren Punkten massiv gegen die Creative Commons License verstoßen.
Die Chefredakteure, deren Aufgabe es gewesen wäre, hiergegen rechtliche oder zumindest mahnende Schritte gegenüber PC Welt einzuleiten nahmen dies ohne Weiteres hin und mehrere Autoren haben sich ausgenutz und betrogen gefühlt, was vermehrt dazu führte das Autoren einfach nicht mehr geschrieben haben. Es ist deutlich zu sehen, dass die Anzahl der Seiten des Yalm nach diesem Vorfall stetig zurückgeht. Viele haben auch schon vorher zum Freien Magazin gewechselt. Die Autoren haben vermehrt über IRC und andere Kanäle darauf hingewiesen, dass Sie mit der Vorgehensweise von PC Welt nicht einverstanden waren und drängten auf eine neue Lizenz. Die beiden Hauptverantwortlichen wollten davon nichts hören und nun lernen sie das man so ein Online Magazin nicht führen kann.